Zunächst sind wir mit der Fähre (die ist bei den öffentlichen Verkehrsmitteln im Preis inbegriffen!) zur Altstadt gefahren, wo wir zuerst den Michel besucht haben, und dort auch mit dem Lift auf den Turm hochgefahren sind.
Danach sind wir zur Alster und sind zum Mittagessen in den Friesenkeller eingekehrt; ein sehr nettes Lokal direkt an der Alster.
Dann haben wir einige Szeneviertel in Hamburg angesehen (Schanzenviertel, Karolinenviertel, ...).
Man merkt schon, die Gegenden in Hamburg haben einfach einen anderen Flair.
Da sind einfach extrem viele Kulturen gesammelt auf einem Fleck.
Über die oben genannten Viertel sind wir zum kultigsten Stadion der Welt gegangen: Das Millerntor!
Leider konnten wir nicht rein. Auf die Frage bei einem Lieferanten, ob man das Stadion besuchen kann, bekamen wir die Antwort: "Ist doch nur ein Kack-Stadion, ich bin HSV-er!" :-)
Als wir schon ziemlich kaputt waren, sind wir in eine Strandbar an der Elbe gegangen, in der wir etwas getrunken haben.
Dann kam der Knüller des Tages:
Wir machten uns auf den Weg zur Reeperbahn, wie es uns der Türsteher der Strandbar beschrieben hat...
Da schlendern wir ahnungslos die Straße entlang, und auf einmal sprechen uns ein Haufen junge leichtbekleidete Frauen an. (Gott sei Dank war es warm, sonst hätten die sich bestimmt erkältet) Ich weiß auch nicht, was die wollten; eine hat mit mir für 30 Euro was trinken gehn wollen, also wirklich total komisch.
Nachdem wir die Reeperbahn abgegangen sind, haben wir den Pudelclub besucht, der uns von nem Mitarbeiter aus nem Plattenladen im Karolinenviertel empfohlen wurde. Danke nochmal dafür; und dort konnte man, unfassbar, aber wahr, ein AUGUSTINER bestellen. (HEIMAT!)
Dort haben wir dann auch den Rest des Abends verbracht.
Hamburg |
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